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 Kategoreiübergreifendes-Allgemeines
jojo Offline



Beiträge: 1

06.05.2005 20:01
Gedankenexperiment Antworten

Damit der Spaß auch nicht zu kurz kommt stell ich die ganze Sache mal auf den Kopf!

Wie wäre es wenn man den Ansatz zur Hundeerziehung einfach mal umdreht?

Anstatt immer am Hund rumzuwerkeln, mal den Menschen als Ziel der Erziehung nehmen? Vielleicht gibt es so was ja schon und ich weiß es nur nicht.

Man bräuchte dazu nur wenige Hilfsmittel: Blumenspritze und eine Menge Handtücher:-)

Der Unterricht fände in kleinen Gruppen von höchstens 3-5 Mann/Frau statt und die erste Stunde ist umsonst.
Wenn die Gruppe dann beisammen ist lässt man sie mal machen und für jeden Fehler gibt es eine Dusche aus der Blumenspritze. Dann lässt man die Gruppe rausfinden was denn gerade der Fehler war.
Hilfe zum eigenständigen Denken beim Menschen! "Try and error" für den Besitzer! Fehlende Grundkenntnisse könnte man mit kleinen "Fährten" a la "heiß und kalt" kompensieren.
Für jede erfolgreich erarbeitete Lösung gibt es dann für alle ein Ferrero-Küsschen:-)
Das würde eine Menge Stress vom Hund nehmen und der Lerneffekt für die Besitzer ist immens!
Zusätzlich würden nur noch Hundebesitzer kommen/bleiben die auch zuhören und lernen wollen. So quasselt sich der "Hundetrainer" keinen Wolf gegen eh taube Ohren.
Man könnte statt Blumenspritze auch eine von diesen Spielzeugpistolen nehmen die Farbkugeln verschießen.
Das bringt Farbe in die ganze Sache! Allerdings müsste man dann vielleicht Regencapes zum Schutz der Kleidung verteilen.
Vielleicht habt ihr ja auch noch ein paar Ideen dazu?

Gruß

jojo
--
Es ist nicht nur ein Fehler der das Problem ausmacht, sondern die Summe vieler einzelner.

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